Offener Brief an die Bundesregierung und den Bundestag
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11.03.2022
Aufruf zur Handlung – Helfen Sie, den Krieg zu stoppen!
Sehr geehrte Damen und Herren,
Seit 2 Wochen führt die Russische Föderation einen Vernichtungskrieg nicht nur gegen die Ukraine, sondern bedroht auch die Sicherheit und Stabilität in Europa. Die täglichen Bombardements und dadurch verursachten Brände von u.a. Diesel- und Öl-Beständen jagen täglich Unmengen von CO2 in die Luft und es ist nur eine Frage der Zeit bis die gefährlichen Chemiefabriken (z.B. in Mariupol) oder Gastransportsysteme (wie gestern in der Nähe von Charkiw und Luhansk) angegriffen werden. Das Potential für eine Umweltkatastrophe, die zu der schrecklichen humanitären Krise mit vielen Flüchtlingen hinzukommt, ist enorm.
Public Appeal to the UN, NATO, G7 and EU
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09.03.2022
Public Appeal
The UN, NATO, G7, EU, and all the worldwide countries based and built on The Values must urgently act to stop annihilation war of Russia in Europe against Ukraine
- Ukraine’s fight for freedom is the battle for all the civilization!
- It is time to STOP this war!
Ladies and Gentlemen,
We appeal to you and call for your immediate action! UN, NATO, G7, EU assistance is needed to protect Ukrainian civilians and prevent further grievous human rights violations. Russia is not abiding by the agreed humanitarian corridors and is using extensive terror against the civilian population. The result is a humanitarian catastrophe of unprecedented proportions - a genocide of the Ukrainian people!
We demand the following therefore:
Appell an das Internationale Komitee Vom Roten Kreuz
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05.03.2022
UPDATE: Offener Appell
Der humanitäre Korridor wird dringend gebraucht!
Der Russische Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert bereits eine Woche. Bislang sind mehr als 2000 Zivilisten, darunter 21 Kinder ums Leben gekommen. Wie viele Menschen insgesamt verletzt wurden, lässt sich zurzeit nicht feststellen. Viele Städte in der Ukraine, sowie ihre Zivilbevölkerung werden täglich von den russischen (in Europa verbotenen) Raketen beschossen. Es fehlt an Wasser, Lebensmitteln und, vor allem, an erster Hilfe und medizinischer Versorgung.
Die Versorgung der Betroffenen mit humanitärer Hilfe sollte allerhöchste Priorität haben.
Offener Appell an den Bundespräsidenten und die Bundesregierung
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26.02.2022
Offener Appell
Die Zukunft und die Sicherheit der Ukraine und Europa sind in Gefahr - nicht reagieren, sondern agieren!
An
Herrn Bundespräsidenten - Frank-Walter Steinmeier
Herrn Bundeskanzler - Olaf Scholz
Frau Präsidentin des Deutschen Bundestages - Bärbel Bas
Die Vizepräsidenten und Vizepräsidentinnen des Deutschen Bundestages - Aydan Özoğuz (SPD), Yvonne Magwas (CDU/CSU), Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen), Wolfgang Kubicki (FDP) und Petra Pau (Die Linke)
Frau Bundesministerin der Verteidigung - Christine Lambrecht
Frau Bundesministerin des Auswärtigen - Annalena Baerbock
Die Fraktionsvorsitzenden der Fraktion der SPD im Bundestag - Dr. Rolf Mützenich
Den Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag – Friedrich Merz
Die Fraktionsvorsitzenden der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Katharina Dröge und Britta Haßelmann
Den Fraktionsvorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion - Christian Dürr
Die Fraktionsvorsitzenden der Fraktion DIE LINKE im Bundestag – Amira Mohamed Ali und Dietmar Bartsch
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
Sehr geehrte Frau Präsidentin des Deutschen Bundestages,
Sehr geehrte Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages,
Sehr geehrte Bundesministern,
Sehr geehrte Fraktionsvorsitzenden,
wir – der Zentralrat der Litauischen Gemeinschaft in Deutschland e.V., der Georgische Verein in Deutschland e.V. und der Dachverband der Ukrainischen Organisationen in Deutschland e.V. – verurteilen entschieden die aggressiven Handlungen der Russischen Föderation, die am 24.02.2022 der Ukraine einen offenen Krieg erklärt hat.
Die Zukunft und die Sicherheit der Ukraine, aber auch von ganz Europa sind in Gefahr. Die Grundwerte von Freiheit, Demokratie, der Menschenrechte und die Achtung internationaler Abkommen müssen vehement verteidigt werden.
Wir verurteilen diesen eklatanten Bruch des Völkerrechts und die Verletzung aller internationalen Normen durch den Kreml auf das Schärfste.
Aufruf zur Handlung an Bundesregierung und Bundestag
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25. Februar 2022
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Dachverband der Ukrainischen Organisationen in Deutschland verurteilt entschieden die aggressiven Handlungen der Russischen Föderation, die am 24.02.2022 der Ukraine einen offenen Krieg erklärt hat.
Die russischen Streitkräfte beschießen friedliche Städte, bringen Tod und Leid in die Ukraine und somit auch auf den europäischen Kontinent mit der Absicht, die Ukraine zu unterwerfen und ein neues russisches Imperium zu errichten.
Diese kriminelle Invasion und die fortgesetzte Bombardierung der Ukraine ist ein Angriff nicht nur auf die Ukraine, sondern auch auf Demokratie und Freiheit in Europa und auf die existierende Weltordnung. Sie ist auch ein Angriff auf das Recht eines freien souveränen und unabhängigen europäischen Volkes, seine Zukunft zu wählen. Alle Regionen der Ukraine wehren sich nun gegen diesen brutalen Angriff aus dem Norden, Osten und Süden. Die Menschen in der Ukraine sind entschlossen, ihre Menschenwürde, ihre Familien und ihre Heimat zu verteidigen.
Wir, die in Deutschland lebenden Ukrainer, repräsentiert durch den Dachverband und die Unterzeichner-Organisationen, appellieren an den deutschen Bundestag und die Bundesregierung und fordern:
- Schließung des Luftraumes über der Ukraine durch die NATO zum Schutz der Zivilbevölkerung gegen russische Luftangriffe
- Sofortige Lieferung der notwendigen Defensivwaffen und militärischer Ausrüstung wie Flugabwehr, Raketenabwehr, Panzerabwehr für die ukrainischen Streitkräfte
- Sofortige finanzielle und humanitäre Hilfe für die Ukraine
Auf Sanktionsebene fordern wir:
- Ausschluss der Russischen Föderation aus dem SWIFT-System
- Einfrieren der sich in Deutschland befindenden Vermögen aller russischen Banken und der unter westlichen Sanktionen stehenden Privatpersonen
- Verbot deutscher Investitionen in Russland
- Verbot des Energiehandels mit Russland einschließlich des Kaufes von russischem Gas, Öl und Kohle
- Sanktionen für den gesamten Sekundärhandel mit russischen Schuldpapieren und Aktien
- Blockierung des russischen VISA- und Mastercard-Zahlungssystems
- Ausschluss Russlands von allen internationalen Organisationen, einschließlich des UN-Sicherheitsrates, des Europarates und der OSZE
- Einlaufverbot für russische Schiffe in deutsche Häfen
Schreiben des Dachverbandes an den Bundestag anlässlich des Beginns des deutschen Vernichtungsfeldes "Unternehmen Barbarossa" am 22. Juni 1941
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Am 22. Juni 1941 überfiel ein verbrecherisches Regime, das totalitäre Nazi-Deutschland, ein anderes - seinen ehemaligen Verbündeten, die Sowjetunion, mit der es zusammen knapp zwei Jahre zuvor Polen niedergerungen hatte. Nach 1945 stand die Sowjetunion mit "reiner Weste" da und feierte sich selbst als "Befreier Europas vom Faschismus".
Im Diskurs über die Rolle der Ukrainer als Opfer aber auch in der Würdigung ihres Beitrages zum Sieg über Nazi-Deutschland sind die Ukrainer gewissermaßen abwesend.
Appell an die Bundesregierung und die Fraktionen im Bundestag anlässlich der Eskalationen im ukrainisch-russischen Grenzgebiet
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14. April 2021
Der Dachverband der Ukrainischen Organisationen in Deutschland fordert die Bundesregierung und die Fraktionen im Bundestag auf, konkrete Schritte zu unternehmen, um den Druck auf Russland im Zusammenhang mit den Truppenverstärkungen entlang der russisch-ukrainischen Grenze und in den vorübergehend besetzten Gebieten zu erhöhen.
Die jüngsten Handlungen der Russischen Föderation zielen darauf ab, die Sicherheitslage in den vorübergehend besetzten Gebieten der Ukraine zu destabilisieren. Der russische Truppenaufmarsch an den ukrainischen Grenzen und die Intensivierung russischer Propaganda und Kriegsrhetorik sind nicht nur für die Ukraine, sondern für die gesamte zivilisierte Welt ein bedrohliches Phänomen.
Anerkennung des Holodomor als Genozid vor dem Hintergrund der Deutsch-Russischen Beziehungen
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Lesen Sie hier die Stellungnahme des Vorstandes des ukrainischen Dachverbandes (DUOD) hinsichtlich der Diskussion um die Anerkennung des Holodomor als Genozid durch die Bundesrepublik Deutschland.
In seinem an die Bundeskanzlerin, an die Mitglieder des Petitionskomitees sowie an die Fraktionsvorsitzenden im Deutschen Bundestag gerichteten Schreiben weist der Dachverband auf die Verhältnismäßigkeit und Notwendigkeit eines solchen Schrittes auch vor dem Hintergrund der dauerhaft angespannten Beziehungen mit Russland hin.
Die Frage der Anerkennung wird von dem seit 2014 von Russland geführten Krieg gegen die Ukraine überschattet.
Appell an den Bundespräsidenten und die Bundesregierung
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26.02.2022
Offener Appell
Die Zukunft und die Sicherheit der Ukraine und Europa sind in Gefahr - nicht reagieren, sondern agieren!
An
Herrn Bundespräsidenten - Frank-Walter Steinmeier
Herrn Bundeskanzler - Olaf Scholz
Frau Präsidentin des Deutschen Bundestages - Bärbel Bas
Die Vizepräsidenten und Vizepräsidentinnen des Deutschen Bundestages - Aydan Özoğuz (SPD), Yvonne Magwas (CDU/CSU), Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen), Wolfgang Kubicki (FDP) und Petra Pau (Die Linke)
Frau Bundesministerin der Verteidigung - Christine Lambrecht
Frau Bundesministerin des Auswärtigen - Annalena Baerbock
Die Fraktionsvorsitzenden der Fraktion der SPD im Bundestag - Dr. Rolf Mützenich
Den Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag – Friedrich Merz
Die Fraktionsvorsitzenden der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Katharina Dröge und Britta Haßelmann
Den Fraktionsvorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion - Christian Dürr
Die Fraktionsvorsitzenden der Fraktion DIE LINKE im Bundestag – Amira Mohamed Ali und Dietmar Bartsch
Sehr geehrter Herr Bundespräsident,
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
Sehr geehrte Frau Präsidentin des Deutschen Bundestages,
Sehr geehrte Vizepräsidentinnen und Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages,
Sehr geehrte Bundesministern,
Sehr geehrte Fraktionsvorsitzenden,
wir – der Zentralrat der Litauischen Gemeinschaft in Deutschland e.V., der Georgische Verein in Deutschland e.V. und der Dachverband der Ukrainischen Organisationen in Deutschland e.V. – verurteilen entschieden die aggressiven Handlungen der Russischen Föderation, die am 24.02.2022 der Ukraine einen offenen Krieg erklärt hat.
Die Zukunft und die Sicherheit der Ukraine, aber auch von ganz Europa sind in Gefahr. Die Grundwerte von Freiheit, Demokratie, der Menschenrechte und die Achtung internationaler Abkommen müssen vehement verteidigt werden.
Wir verurteilen diesen eklatanten Bruch des Völkerrechts und die Verletzung aller internationalen Normen durch den Kreml auf das Schärfste.
Die russischen Streitkräfte beschießen friedliche Städte, bringen Tod und Leid in die Ukraine und somit auch auf den europäischen Kontinent mit der Absicht, die Ukraine zu unterwerfen und ein neues russisches Imperium zu errichten. Diese kriminelle Invasion und die fortgesetzte Bombardierung der Ukraine ist ein Angriff nicht nur auf die Freiheit der Ukraine, sondern auch auf die Demokratie und Freiheit in Europa und auf die westliche, wertebasierte Weltordnung. Sie ist außerdem ein Angriff auf das Recht eines freien souveränen und unabhängigen europäischen Volkes, seine Zukunft zu wählen.
Die ukrainischen Fahnen auf unterschiedlichen bundesweit wichtigen Gebäuden können den Aggressor leider nicht aufhalten. Wir sehen, dass die heutige Politik der deutschen Regierung zur Unterstützung der ukrainischen Bürgergesellschaft nicht ausreichend ist. Die Ukraine braucht Ihre sofortige, entschiedene und wirksame Handlung um den Krieg zu stoppen und tausende Leben zu retten.
Immer öfter hört man in den Medien, dass sich Deutschland primär darauf fokussiert, Flüchtlinge aufzunehmen. Es kann aber nicht ausschließlich darum gehen, sich auf Flüchtlingswellen vorzubereiten, vielmehr muss das Möglichste getan werden, um Freiheit, Souveränität und die territoriale Integrität der Ukraine zu schützen und damit den europäischen Frieden und die Stabilität zu garantieren.
Die Ukraine verteidigt sich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und leistet erbitterten Widerstand. Daher fordern wir:
- Die sofortige Einrichtung einer Flugverbotszone über der Ukraine, damit die russischen Kampfjets neutralisiert werden;
- Die sofortige Lieferung der notwendigen Verteidigungswaffen und militärischer Ausrüstung.
Außerdem fordern wir die deutsche Bundesregierung auf harte Sanktionen einzuleiten:
- Ausschluss der Russischen Föderation aus dem SWIFT-System;
- Sperrung von Vermögenswerten, Einführung von Reiseverboten, die sofortige Abschiebung der Kreml-Oligarchen, Beamten und deren Familienangehörigen aus der EU.
Das Ziel des russischen Angriffskriegs liegt offen – die Vernichtung der Staatlichkeit der Ukraine und damit verbunden die Beseitigung der aktiven Zivilgesellschaft, die für eine freie und demokratische Ukraine steht. Im Falle der Okkupation der Ukraine, ist damit zu rechnen, dass Gruppen von Personen isoliert und ermordet werden und eine ethnische Säuberung – ein tatsächlicher Genozid am ukrainischen Volk - (welches Putin in seiner Rede als „nicht-existierendes“ Volk bezeichnet) stattfindet. Massive Verfolgung, Verhaftung und Hinrichtung der ukrainischen Eliten sind keine abstrakten Gedankenspiele.
Die Zeit für zurückhaltendes Taktieren und Toleranz ist vorbei. Deutschland und die Bundesregierung können sich ihrer Verantwortung für die Konsequenzen des russischen Angriffskrieges nicht entziehen. Die Folgen Ihres Zögerns und der Unterlassung von Hilfeleistung werden Sie mit ihrem Gewissen verantworten müssen.
Es muss sichergestellt werden, dass das ukrainische Volk ihre Freiheit und die demokratische Zukunft weiterentwickeln kann.
Handeln Sie verantwortungsvoll! Handeln Sie jetzt!
Der Zentralrat der Litauischen Gemeinschaft in Deutschland e.V.
Der Georgische Verein in Deutschland e.V.
Der Dachverband der Ukrainischen Organisationen in Deutschland e.V.
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Kontakt:
Dachverband der Ukrainischen Organisationen in Deutschland e.V.
Postfach 10 04 28
80078 München
Rostyslav Sukennyk
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Zentralrat der Litauischen Gemeinschaft in Deutschland e.V.
Lorscher Str. 1
68623 Lampertheim-Hüttenfeld
Irma Petraitytė-Lukšienė
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Georgischer Verein in Deutschland e.V.
Kreuzbichlweg 8
81549 München
Dr. Lari Datashvil
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
19.03.2020 Russland muss für seine Kriegsverbrechen in der Ukraine die Verantwortung tragen
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Der Dachverband der Ukrainischen Organisationen in Deutschland e.V. (DUOD) schließt sich der Forderung des Ukrainischen Weltkongresses an den ukrainischen Präsidenten und das ukrainische Parlament vom 15. März 2020 vorbehaltlos an.
Am 11. März 2020 unterzeichnete die trilaterale Kontaktgruppe aus der Ukraine, Russland und der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) einen Vorschlag zur Schaffung eines Konsultationsrates. Hierbei soll Russland als an den Friedensverhandlungen teilnehmende Partei durch Vertreter verschiedener Gebiete der Regionen Donezk und Luhansk (bekannt als ORDLO) ersetzt werden – tatsächlich aber durch die von Russland kontrollierten Terrororganisationen, bekannt als sogenannte Volksrepubliken "Luhansk und Donezk” (DNR & LNR).
20.02.2014
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Aufruf an die EU- Parlamentarier aller Fraktionen - Sanktionen gegen Janukowych's Regierung
15.02.2014
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Schreiben an die Deutsche Bank - Prüfung der Tätigkeit des Korporativkunden der Deutschen Bank AG - der "Ukrainischen Bank der Entwicklung" - Ukrainian Bank of Development (UBD)
21.01.2014
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Appell an den Außenminister der Bundesrepublik Deutschland Dr. Frank-Walter Steinmeier
06.11.2013
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Appell an Bundeskanzlerin Angela Merkel - Assoziierungsabkommen EU-Ukraine
06.11.2013
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Appell an den Außenminister Guido Westerwelle - Assoziierungsabkommen EU-Ukraine