27. März 2021

shevchenkiana Am 26. März 2021 fand anlässlich der Feierlichkeiten zum 207. Geburtstag (9. März 1814) und zum 160. Todestag (10. März 1861) des  wohl berühmtesten Symbols der Ukraine – Taras Schewtschenko – eine Vorlesung mit dem Titel „Rolle und Bedeutung der Schewtschenko-Denkmäler für ein positives Bild der Ukraine in der Welt“ statt. Schewtschenko gilt als einer der bedeutendsten ukrainischen Dichter, Prosaisten, Maler und Persönlichkeiten des ukrainischen gesellschaftlichen Lebens.,

Die Vorlesung wurde vo Ruslan Telipsky gehalten, einem ukrainischen Erforscher der Schewtschenko-Monumentalistik, der Schewtschenko-Denkmäler weltweit besucht und katalogisiert hat.

Die Online-Vorlesung wurde in Kooperation mit dem Dachverband der ukrainischen Organisationen in Deutschland e.V, der Vereinigung der Ukrainer Norddeutschlands e.V., und dem Generalkonsulat der Ukraine in Hamburg organisiert.

Die Organisatoren bedanken sich ganz herzlich bei Ruslan Telipsky und bei allen Teilnehmern der virtuellen Veranstaltung. 

27. März 2021

Peter Runck (Internationaler Bauorden) und Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck vor dem polnischen EhrenmalPeter Runck (Internationaler Bauorden) und Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck vor dem polnischen Ehrenmal"Hier sind Menschen begraben, weit weg von ihrer Heimat, die wahrscheinlich vermutet hatten, dass sie ihre Heimat nie mehr wiedersehen werden." (Oberbürgermeistern Jutta Steinruck).

Am Dienstag, dem 23. März 2021, fand auf dem Hauptfriedhof, Ehrenfeld in Ludwigshafen am Rhein eine Gedenkveranstaltung für die Opfer der nationalsozialistischen Zwangsarbeit anlässlich des Jahrestages der Befreiung der Stadt durch die Amerikaner vor 76 Jahren statt.

An der Gedenkveranstaltung nahm erneut Ludwigshafens bereits zum vierten Mal die Oberbürgermeisterin Steinruck teil, um die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter zu würdigen. In ihrer Rede erinnerte sie daran, dass vereinbart worden war, diesen Jahrestag regelmäßig am 23. März um 17:00 Uhr zu begehen, um "die Erinnerung in das Gedächtnis der Menschen einzumeißeln, [...] damit sich dieses dunkle Kapitel der deutschen Geschichte nicht wiederholt ".

Mitgliederversammlung und Vorstandsneuwahl des DUODMitgliederversammlung und Vorstandsneuwahl des DUOD12.03.2021

Am 6. März 2021 trat zum vierten Mal die Mitgliederversammlung des Dachverbandes der Ukrainischen Organisationen in Deutschland (DUOD) zusammen. Aufgrund der Covid19-Pandemie fand diese erstmals virtuell statt

An der Tagung nahmen Vertreter von 16 ukrainischen NGOs teil, darunter 15 Delegierte aus verschiedenen Teilen der Bundesrepublik und weitere nicht stimmberechtigte Mitglieder. Als Ehrengäste und Förderer nahmen auf Einladung des Vorstandes auch der Erste Vizepräsident des Weltkongresses der Ukrainer (UWC), Stefan Romaniv (Melbourne), der Präsident der NGO Ukraine-2050 und ehemalige Präsident des UWC, Eugene Czolij (Montreal), sowie der Präsident von Caritas Ukraine, Herr Andrij Vaskovycz (Kyjiw) teil. 

День пам'яті  жертв депортації кримських татар18 травня 2020 р.

Der Dachverband der Ukrainischen Organisationen in Deutschland wandte sich anlässlich des des 76. Jahrestages der Deportation der Krimtataren aus ihrer Heimat mit einer Erklärung an die Bundekanzlerin, den Bundespräsidenten und die Fraktionschefs im Bundestag.

 "Der Kreml steht auch im Jahre 2020 ganz in den Traditionen der Sowjetunion. Vor 76 Jahren begann die Sowjetführung mit massenhaften Deportationen der Krimtataren aus ihrer Heimat und setzt somit einen gewaltsamen Schlussstrich unter die zu Zarenzeiten begonnene Russifizierung der Krim. Im Verlauf der Aktion wurden etwa 200.000 Krimtataren Opfer einer großen ethnischen Säuberung."

9.05.2020

Zentralvertretungen der Ukrainer, Litauens und GeorgiensDie Teilnahme an der Siegesfeier zum Ende des Zweiten Weltkrieges in Moskau ist ein Ansporn für Russland, seine aggressive Okkupations- und Expansionspolitik in Europa und weltweit fortzusetzen

Am 8. Mai 2020 jährte sich das Ende des Zweiten Weltkrieges zum 75. Mal. Auf der ganzen Welt fanden Gedenkfeierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkrieges statt. Auch der Kreml hat eine Siegesparade in Moskau geplant, die infolge der Corona-Pandemie verschoben werden musste.

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