Paraden, Völkermord und Kriegsverbrechen zum 9. Mai 2022

Tag des GedenkensSeit über 2 Monaten führt die Russische Föderation einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Erklärtes Ziel ist die Vernichtung der ukrainischen Nation. Das krankhafte Beharren Moskaus auf dem Narrativ von einem Volk, die Verneinung ukrainischer Geschichte und die Gier nach ukrainischem Territorium haben dazu geführt, dass die Ukrainer heute einen Kampf ums Überleben führen müssen.

Es heißt, dass das ungestrafte Böse zurückkehrt und offensichtlich passiert heute genau das. Die Russische Föderation, die sich als Erbin des zaristischen Russlands als auch der Sowjetunion sieht, hat – im Gegensatz zu Nazi-Deutschland – niemals vor einem Nürnberger Tribunal Rechenschaft ablegen müssen.

Aufruf des DUOD anlässlich verstärkter Proteste zur Unterstützung Russlands und gegen die Diskriminierung „russischsprachiger“ Menschen an die zuständigen Behörden sowie Presse und Zivilgesellschaft

Am 24. Februar 2022 begann die Russische Föderation einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Begründet wird diese russische Aggression nach Außen und Innen mit zynischen Lügen, es handele sich um einen epischen Kampf Russlands gegen den „Nazismus“, während Russland tatsächlich die Vernichtung der ukrainischen Nation als solche anstrebt.

Deutsche Staatbürger, die diese Politik des Kremls unterstützen, sind für Ukrainer heute ideologische Schergen des verbrecherischen russischen Regimes.

Aufruf zum Coca-Cola Boykott wegen der fortgesetzten Geschäfte mit Russland während seines Angriffskriegs gegen die Ukraine

“Alles wird Coca-Cola sein”, “Der Urlaub kommt zu uns” - so lauteten die Slogans von Coca-Cola in der Ukraine bis zum 24. Februar 2022. Die Menschen kauften das Getränk, um ihren Kindern etwas Gutes zu tun - es war ein Getränk, das viele Menschen mit der Freude am Heimkommen, mit Freizeit, mit Freunden und mit Spaß verbunden haben. Coca-Cola wurde mit einem guten alten Freund assoziiert, dem man das Wertvollste von allen anvertrauen würde – Familie, Freunde, Kinder.

NATO: Flugverbotszone über der Ukraine durchsetzenAppell an die Außenministerin Deutschlands Annalena Baerbock zur Flugverbotszone über der Ukraine während der NATO-Dringlichkeitssitzung am 4. März 2022

Der Dachverband der Ukrainischen Organisationen in Deutschland (DUOD) unterstützt den Appell des Weltkongresses der Ukrainer (WKU) an den NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, eine Flugverbotszone über der Ukraine einzurichten.

Der WKU und der DUOD fordern die deutsche Außenministerin, Annalena Baerbock auf, das Flugverbot zu unterstützen.

Der Weltkongress der Ukrainer legte vor einer Dringlichkeitssitzung der Außenminister am 4. März 2022 einen dringenden Appell an die NATO-Mitgliedstaaten ein und forderte sie auf, die Einrichtung einer Flugverbotszone über ukrainischem Territorium zu beschließen.

Auch heute sieht die Welt entsetzt zu, wie die russischen Streitkräfte wahllos die Ukraine zerstören und ihre Bevölkerung töten. Sie ignorieren alle möglichen Normen und bombardieren friedliche Städte, zerstören Häuser, Schulen und Krankenhäuser sowie kritische Infrastrukturen. In Gefahr sind alle Atomkraftwerke. Russland feuert verbotenen Streumunition mittels auf unschuldige Zivilisten ab. Laut ukrainischen Beamten wurden bis zum 3. März mehr als 2.000 Zivilisten, darunter mindestens 21 Kinder, im Land getötet. Schon bald wird die Zahl der ukrainischen Kriegsflüchtlinge die erschreckende Zahl von einer Million erreichen.

Wir fordern den deutschen Vertretern bei der NATO erneut zum sofortigen Handeln auf.

AUFRUF zum METRO Boykott wegen der fortgesetzten Geschäfte mit Russland während seines Angriffskriegs gegen die Ukraine

Liebe KundInnen des Großhandelskonzerns METRO,

die Russische Föderation führt heute einen brutalen Krieg gegen die Ukraine und somit gegen Europa. Die russischen Streitkräfte bombardieren friedliche Städte, beschießen Krankenhäuser, Schulen, Kindergärten, sie bringen Tod und Leid in die Ukraine. Diese kriminelle Invasion und die fortgesetzte Bombardierung der Ukraine mit der verbotenen Streumunition mittels Artillerieraketen ist ein Angriff nicht nur auf die Freiheit der Ukraine, sondern auch auf die Demokratie und Freiheit in Europa. Die friedlichen Menschen in den ukrainischen Städten werden aus der Luft erschossen, sie haben gerade keine Chancen auf erste Nothilfe und die Ukraine steht kurz von dem humanitären Kollaps.

Wir rufen alle KundInnen des Großhandelskonzerns METRO auf – Bitte kaufen Sie beim METRO nicht mehr ein, kündigen Sie Ihre METRO-Karte und beteiligen Sie sich nicht an die Finanzierung des Kriegsverbrechens!

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